Die Stringtheorie ist die einzige Theorie, die zwei ansonsten unvereinbare Konzepte verbindet: Sie schafft einen mathematischen Unterbau, auf der sowohl die Quantenphysik als auch die Gravitation „Platz finden“. Mit der Stringtheorie bestünde unsere Realität nicht aus Teilchen, sondern aus winzigen, schwingenden Objekten. Wir würden in vielen zusätzlichen Dimensionen leben, die wir nicht spüren und wir bisher auch nicht experimentell nachweisen können. In dieser Ausgabe von Café & Kosmos erklärt Davide de Biasio vom Max-Planck-Institut für Physik, wie die Stringtheorie uns helfen könnte, die grundlegende Natur des Universums zu verstehen.
Der Vortrag findet in englischer Sprache statt, Diskussionsbeiträge können übersetzt werden.