Während der zweiten Betriebsphase des LHC werden Teilchenkollisionen mit nahezu doppelt so hoher Energie untersucht, als zuvor. Forscher erhoffen sich dadurch ein noch besseres Verständnis unseres Universums.

Bei der Ursachensuche kam auch ein mobiles Röntgengerät zum Einsatz. (Bild: CERN)