Die berühmte Stringtheorie ist vermutlich die abstrakteste Disziplin in der Physik. Ihre Anfänge reichen zurück bis 1919, als der deutsche Mathematiker Theodor Kaluza das Konzept zusätzlicher Raumdimensionen einführte. Seither unterstützt die Stringtheorie Physiker*innen bei den verschiedensten Fragestellungen – von der Teilchenphysik bis hin zur Quantengravitation. Gleichzeitig sorgt sie auch für Verwirrung. Dr. Veronica Errasti Diez vom Max-Planck-Institut für Physik erklärt, wie sich die Stringtheorie in den letzten Jahrzehnten immer wieder neu erfunden hat – und illustriert die jüngsten, recht überraschenden Entwicklungen.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Wann: 26. Mai 2020, 19:00 – 20:00 Uhr
Wo: Bitte kontaktieren Sie Barbara Wankerl, um den Link zur Veranstaltung zu erhalten.